Ab an die Adria – Cesenatico, wir kommen

 

Noch zwei Tage, dann kann uns das Herbst-Wetter in Bayern gern haben. Unser Ziel: das laut eigenem Bekunden  sehr kinderfreundliche Hotel Riz in Cesenatico an der italienischen Adriaküste.

630 Kilometer im Auto liegen vor uns, eine Strecke, die Dominik zuletzt vor gut einem Jahr gefahren ist. Damals ging es zum Fährhafen in Livorno, wo wir für zwei wunderschöne Wochen nach Sardinien übersetzten.  Allerdings war er da gerade  neun Monate und ertrug lange Autofahrten bedeutlich besser. Könnte also spannend werden.

Diesmal haben wir uns für eine Gegend entschieden, die ich in meinen Gedanken direkt mit dem unheilvollen Begriff „Teutonen-Grill“ verbinde. Klimoeterlange Strände voller Liegestühle, besetzt von sonnenhungrigen Deutschen. Ersteres wird sich an der italienischen Adria allerdings kaum vermeiden lassen, letzteres sollte durch den späten Reisetermin hoffentlich nicht mehr zutreffen.

Warum wir uns dennoch für Cesenatico entschieden haben? Das Meer ist für kleine Kinder gut geeignet, da es durch Steinwälle, die als Hochwasserschutz dienen, kaum Wellen gibt. Die Fahrzeit ist überschaubar, zudem hat uns das Angebot des Hotels zugesagt, das sich einen ganz besonders netten Umgang mit Kindern auf die Fahnen geschrieben hat. Und schließlich soll der Ort an sich mit seinem Hafen und Altstadt sehenswert sein.

Wie es uns gefällt, was gut und was nicht so schön ist, erfahrt ihr natürlich hier.

Ciao!

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